EINGANGSFASSADE_FOTO: TJARK SPILLE
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SCHULERWEITERUNG_FOTO: TJARK SPILLE
SCHULERWEITERUNG_FOTO: TJARK SPILLE
ANBINDUNG SPORTHALLE_FOTO: TJARK SPILLE
ANBINDUNG SPORTHALLE_FOTO: TJARK SPILLE
FASSADENDETAIL_FOTO: TJARK SPILLE
FASSADENDETAIL_FOTO: TJARK SPILLE
ATRIUMTREPPE©HANS CHRISTIAN SCHINK
ATRIUMTREPPE©HANS CHRISTIAN SCHINK
ATRIUM©HANS CHRISTIAN SCHINK
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TREPPENANTRITT©HANS CHRISTIAN SCHINK
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SCHULFLUR©HANS CHRISTIAN SCHINK
SCHULFLUR©HANS CHRISTIAN SCHINK
TREPPENHAUS©HANS CHRISTIAN SCHINK
TREPPENHAUS©HANS CHRISTIAN SCHINK
TREPPENGELÄNDER©HANS CHRISTIAN SCHINK
TREPPENGELÄNDER©HANS CHRISTIAN SCHINK
SITZNISCHE©HANS CHRISTIAN SCHINK
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LERNRAUM©HANS CHRISTIAN SCHINK
LERNRAUM©HANS CHRISTIAN SCHINK
SPORTHALLE_FOTO: TJARK SPILLE
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projecticon

ERWEITERUNG DER KAISERIN-THEOPHANU-SCHULE

  • KÖLN
  • STATUS: REALISIERT
    JAHR: 2013 – 2021

Der Schulcampus in Köln-Kalk befindet sich an der Schnittstelle städtischer Blockrandbebauung der benachbarten Kantstraße und großformatiger Bauten ehemaliger Industrienutzung. Die bauliche Ergänzung versteht sich als Vermittler beider Stadtbausteine. Der Neubau des Gymnasiums bildet mit dem Gebäudebestand ein eigenständiges Ensemble und gibt diesem mit dem zentralen Pausenhof eine neue identitätsstiftende Mitte. Der Sporthallenneubau schließt den zentralen Hof nach Westen ab und bildet mit dem Wendeplatz einen Endpunkt in der Achse der Hollweghstraße. Alle Gebäudeteile öffnen sich mit ihren Erschließungen in Richtung des zentralen Pausenhofes. Durch die erdgeschossige Freistellung der Gebäude werden Blick- und Wegeverbindungen zwischen den Freiflächen ermöglicht. Bestand und Neubau formulieren einen Eingangshof zur Wiersbergstraße, der neuen Adresse des Gymnasiums. Die Ergänzung baut in Kubatur, Fassadengestalt und Materialität Bezüge zu seiner industriellen Umgebung auf. Das markante Sheddach ist sowohl im Stadtraum als auch im Inneren erlebbar. Das ergänzende Raumprogramm ist in einem kompakten Baukörper zusammengefasst. Die klassische Raumstruktur der Klassenräume umschließen ein zentrales Atrium. Diese neue Lernmitte wird durch giebelseitige Lernzonen ergänzt.